Bohrstation bestehend aus Handbohrmaschine, Bohrständer und Maschinenschraubstock

Gearbeitet wird an der handgetriebenen Bohrstation mit zwei Händen. Mit einer Hand zieht das Kind den Hebel herunter und bestimmt so die Bohrtiefe. Mit der anderen Hand dreht es an der Handbohrmaschine.

Der riesengroße Vorteil: es sind immer beide Hände notwendig, damit sich der Bohrer ins Holz bewegt. Dadurch können auch schon kleine Kinder die Maschine sicher bedienen.

Wichtig: nicht zu stark mit dem Hebel in Richtung Holz drücken. Ist der Druck zu groß, geht nichts mehr. Man kann sich das so vorstellen: Der Bohrer schneidet sich ins Holz und transportiert gleichzeitig die abgeschnittenen Späne wieder heraus. Drücken die Kinder zu stark, dann verstopft das Bohrloch. Nicht schlimm, passiert nichts – die Kinder haben das richtige Gefühl bald raus.

Es ist nützlich, dass die Löcher gerade hineingebohrt werden. Und das kann die Maschine.

Die Bohrtiefe könnt ihr mit einem einfachen Trick festlegen. Ein Klebeband an der Stelle umwickeln, die ihr als Bohrtiefe haben möchtet. Und dann nur bis zum Klebebandanfang reinbohren.

 

Die Bohrstation ist besonders beliebt im Kindergarten

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